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Atemübung / Meditation

Jeder kennt bestimmt diese Situation ... man kommt nach Hause und der Kopf ist voller Gedanken. "Was muss ich morgen einkaufen?" , "Welche Termine habe ich die Woche noch?" ... Die Gedanken sind überall und nirgendwo nur nicht bei einem selbst. Eine mögliche Methode seine Gedanken zu ordnen ist die Meditation.

Meditieren ist häufig für Anfänger nicht gerade einfach da die richtige Anleitung fehlt.

Dabei geht es in erster Linie bei der Meditation um das Kennenlernen mit sich selbst. Es geht zunächst darum, dass man sich mit sich selbst beschäftigt und die Atmung, die so genannte Lebensenergie (im Yoga auch Prana bezeichnet), ganz bewusst wahrnimmt.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ich im Alltag viele Gedanken in meinem Kopf hatte und diese zuweilen nicht richtig ordnen konnte. Dieser Zustand sorgte dafür, dass ich sehr unruhig und abends erschöpft war. Durch regelmäßige Meditationsübungen/Atemübungen 

verbesserte sich dieser Zustand zunehmend. Ich war konzentrierter, fokussierter und dadurch wesentlich entspannter.

Häufig höre ich die Frage: „kann ich irgendetwas falsch machen beim Meditieren?“.

 

Im Prinzip kann man beim Meditieren nichts falsch machen. Die Kunst seine Gedanken zu beruhigen und innere Ruhe zu finden liegt zunächst darin sich einzig und allein auf seine Atmung zu konzentrieren. Diese einfache Übung wird Ihnen Abstand zu ihren Gedanken verschaffen. Es kann vorkommen dass die Gedanken ab und an versuchen zu wandern und Sie verliert den Fokus auf ihre Atmung. Wenn dies der Fall ist gehen Sie liebevoll mit sich um und holen Sie sich einfach zurück.

 

Welche Meditationsmethoden für Sie die Richtigen sind müssen Sie für sich selbst entscheiden. Sie allein können sich darauf die richtigen Antworten geben.

Hier eine kleine Atemübung mit der ich mich in gestressten Situationen wieder fokussieren kann.

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